Oktober 30, 2007 Werbeagentur

Erst im vergangen Jahr hat Mark Zuckerberg ein Kaufangebot für sein Unternehmen von Yahoo ausgeschlagen, welches sich auf 1 Milliarde Dollar belaufen hat – und dies für eine Internetseite, die gerade mal 2 Jahre alt war.


 

Auch Herr Larry Page, Entwickler und Hauptaktionär von Google – hat nun durch die Hintertür „Interesse“ an Facebook bekundet. Alle Bemühungen von Herrn Page in der Vergangenheit wurden jedoch von Herrn Zuckerberg dankend abgelehnt, der sein Unternehmen auf 10 Milliarden Dollar schätzt. Aus diesem Grunde soll Google für Facebook nun 15 Milliarden Dollar geboten haben über Sergey Brin – dem Mitentwickler von Google.Wenige Stunden nach der Verkündung der Quartalsergebnisse, hatte sich dieser auf den Weg nach San Franciso gemacht, um ein scheinbar eilig einberufenes Treffen mit einem Vertreter vom Investmentunternehmen Greylock nicht zu verpassen. Über den Inhalt des Gespräches ist nichts bekannt, aber Greylock hat vor 1,5 Jahren 25 Millionen Dollar in Facebook investiert und besitzt einen recht großen Anteil am seit damals stark gewachsenen Social Network.

Auch der Softwarekonzern Microsoft befindet sich auf „Einkaufstour“ im Word Wide Web, um vor anderen Konzernen einen Teil des interessanten Web 2.0 Anteils zu sichern um den Aktienwert seines Unternehmens durch vermehrte Online-Präsenz steigern zu können. Im Ziel der Jäger befinden sich vor allem Social Network Systeme – so wie Facebook mit 250.000 neuen Anmeldungen täglich. Als „alter Hase“ in diesem Bereich, muss ich an dieser Stelle hinweisen, daß es sich um einen Hype handelt. Und Hypes haben die Eigenschaft schnell zu sterben und zu Zombies zu werden. Die Todesursachen für Hypes liegen meistens im tatsächlichen Mehrwert – der für einen User gegeben sein muss und ständige Qualität des Angebotes. Auch die User sind diesen Trends unterworfen, denn die Profis bezeichnen den schnellen Wechsel von Usern in Web 2.0 Angeboten auch als „Userhopping“ zum nächsten angesagten Projekt – exemplarisch Studi VZ.

Das konnte den Microsoft-CEO Steve Ballmer nicht davon abhalten 1,6 % Marktanteile in Wert von 240 Millionen Dollar von Facebook zu kaufen. Dies wundert doch sehr, da er vor nicht einem Monat soziale Netzwerke als eine „Modeerscheinung“ bezeichnet hat. Nun, wir sind ja schon einiges gewohnt von Herrn Ballmer (Video „Monkey Dance„) (Video „Balmers Einschätzung des Iphones„)- also bewerten wir dies nicht weiter.

Es bleibt also spannend im Internet 😉

Dreamland / Peter Suttner

Was ist Fachebook? Dieses kleine Video erläutert dies genauer:

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